Harry/Draco Slash lest selber
Draco gesteht Harry seine Gefühle und Harry erwidert sie, doch spielen Voldemort und seine Kompanen auch mit.
HARRY POTTER'S ERSCHRECKENDE ENTDECKUNG
Also um ehrlich zu sein: Dies hier ist meine erste Slash FF und ich kann nicht sagen ob sie gut ist*ggg*
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir viele Kommentare dazu schreiben würdet und auch ein paar Ideen! Natürlich vertrage ich auch schlechte Kritiken, also schreibt einfach was ihr denkt!
~ Die Aufforderung
Vor genau 3 Wochen saßen Ron, Hermine und ich im Gemeinschafts-Raum der Gryffindors und redeten über alles, was uns so eingefallen ist. Als Ron mal wieder damit anfing, Rachepläne gegen Malfoy zu schmieden, normalerweise habe ich nichts dagen und mach auch sonst immer voll mit, nur heute hatte ich irgendwie keine Lust, gegen irgendjemanden Rachepläne zu schmieden, also sagte ich, dass ich Kopfschmerzen hätte (was nicht stimmte aber sonst hättens sie mich nie gehen lassen).
Diese Geschichte ist nur einer einzigen Person gewidmet.
Meinem Seme, für mehr als eine hilfreiche “Anordnung“
Meinem Aibou, weil sie immer für mich da ist
Meinem Hikari, für jedes einzelne Lächeln, jeden Sonnenstrahl
Meinem Tenshi, für jedes liebe Wort, für jede Umarmung und alles,
was sie für mich getan hat und tut.
Kurz um, für Fynn, in unendlicher Dankbarkeit, Freundschaft und mit einer Umarmung. ^^ Ich hab dich sehr lieb.
Dein Uke
Zum Inhalt:
Es ist eine romantische kleine Story zwischen Atemu und Yuugi, ich musste versprechen, niemanden umzubringen, also könnt ihr das ganz beruhigt lesen ;)
Na denn, viel Spaß euch!!
And yet I wish but for the thing I have:
My bounty is as boundless as the sea,
My love as deep; the more I give to thee,
The more I have, for both are infinite.
Allein, ich wünsche, was ich habe, nur.
So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe
So tief ja wie das Meer. Je mehr ich gebe,
Je mehr auch hab ich: beides ist unendlich...
William Shakespeare,
Romeo and Juliet,
Akt II, Szene 2
Ushiro = nach hinten
Kinderaugen haben etwas unschuldiges, dachte er.
Und sie strahlen.
Besonders strahlten Kinderaugen, wenn sich in diesen Augen das Licht von Kerzen und einem gemütlich prasselnden Kaminfeuer spiegelte.
Dies nämlich war der Anblick, der sich dem alten Mann nun bot.
„Friendship is love without his wings.“
Lord Byron
Kapitel 1: Trennung
Es war vorbei. Endlich vorbei. Es hatte ihn selbst überrascht, wie erleichtert er sich nun tatsächlich fühlte, wie…frei. Doch fühlte er sich gleichzeitig schuldig Mao gegenüber, dass er vor allem diese Erleichterung empfand und nicht tiefe Traurigkeit oder Enttäuschung.
Von diesem Konflikt völlig eingenommen, schloss Rei mechanisch die Tür zu dem gemeinsamen Appartement auf, das er mit Max, Takao und Kai bewohnte. Nachdem er sich Schuhe und Jacke ausgezogen und sie irgendwo in den Flur geworfen hatte, machte er sich auf den Weg in die Küche, um sich dort einen Tee zu kochen. Es war Samstagmorgen, sehr früh, und keiner der anderen war schon wach, noch nicht einmal Kai. Der Schwarzhaarige seufzte, als er sich an den Küchentisch setzte.
„Scheiße!“
Mit wutverzerrtem Gesicht warf Nami ihre restlichen Karten ab und fauchte Zorro wüste Beschimpfungen entgegen.
„Deal ist Deal.“
Mit geballter Faust schlug Nami auf den Tisch und fuhr sich dann durch die sowieso schon zerzausten Haare. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir den Sake einfach so überlasse, du bescheißt doch zu 100 Prozent! Du hast noch nie gegen mich gewonnen!“
Zorros teilnahmsloses Schulterzucken machte die Navigatorin nur noch wütender.
„Hatte nie einen Anreiz.“
„Heißt das etwa, du lässt mich sonst gewinnen?“
„Stell keine Fragen auf die du keine Antwort willst Nami.“
Zorro neigte sich nach vorne und griff nach der letzten Sakeflasche, die zwischen den beiden Strohhüten auf dem großen Esstisch der Sunny stand.
Zumindest die letzte Flasche für den heutigen Abend.
Hallo, ihr Lieben!
Ich weiß, ich hab meine erste Fic nie abgeschlossen, aber ich brauch mal was anderes!
Das ist meine erste Harry Potter Fanfic! Seid bitte gnädig! ^^
Alle Charaktere gehören J.K.R.
Ich verdiene kein Geld hiermit!
WOW 125 FAVORITEN!!!! WIE GEIL! Stellt euch vor, was passiert, wenn jeder davon auch nur einen Kommi hinterlässt!? XD
Es war eine warme Nacht im Juli. Die Straßen von Godrics Hollow lagen verlassen da und nur in einem Haus brannte noch Licht. Lilly und James saßen zu dieser späten Stunde noch in ihrem Wohnzimmer. Lilly lag in seinen Armen und weinte. An diesem Morgen hatte sie erfahren, dass sie ihr Kind verloren hatte. Es sollte ein kleines Mädchen werden. Ihr erstes Kind, aber es sollte so nicht sein.
Es klingelte an der Türe. James stand langsam auf, um den Besucher zu bitten später wieder zu kommen. Er wollte Lilly jetzt keinen Gast aufdrängen. Als er die Türe öffnete stockte er.
"Sirius! Was ist passiert? Warum weinst du? Und was ist...." james stockte, als er das Bündel in Sirius´Armen entdeckte, welches sich nun leicht regte.
"James...." Der schlanke Mann schluchzte. "James, ich brauche eure Hilfe!"
James nahm den völlig aufgelösten mann am Arm und führte ihn ins Wohnzimmer.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
"Also ich finde deinen Freund echt süß!", erläuterte Rose in voller Lautstärke. "Und seine Augen!… Einfach der Wahnsinn!", platzte es aus Alya. "Man könnte glatt neidisch werden!", meinte Juleka und lief leicht rot an.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Spinnst du?!!! Lass mich sofort los!!! Du bist hundert Prozent hackedicht!“ Das ganze war so absurd, dass er nicht wusste, ob er wütend, angewidert oder etwas anderes sein sollte. Er kam sich absolut lächerlich vor, sodass sein Kopf bis an die Ohren hoch
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Arthur Butman, lag auf dem Bett in dem Zimmer, in welches man ihn gezwungen hatte, er war völlig am Ende seiner geistigen Kräfte, die tägliche Misshandlungen durch die Familie Dangering, die ihn gegen seinen Willen adoptiert und mit deren Tochter Maria verlobt hatten, ließen ihn
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Als hätte der Teufel einen Fluch ausgesprochen, fiel das rote Licht der untergehenden Sonne auf den Unglücksort und beobachtete die schrecklichen Verbrechen, die begangen wurden. Noch immer und keiner wusste, wie lange noch.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend.
Ich weiß nicht wie oft, aber immer wieder und wieder machte ich die Haustür auf und zu. Alles war bereit. Ich hatte meinen fertig gepackten Rucksack auf den Rücken geschnallt, meinen Eltern „ Bis später“ gesagt und das Busticket in der Hand. Aber aus irge
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte. Nichts weiter als seine eigenen Schritte und s