Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Endlich wird Akai aus dem Krankenhaus entlassen. Fest entschlossen Gin zu vergessen, startet er in seinen neuen Lebensabschnitt. Doch es fällt ihm nicht leicht den silberhaarigen Mörder, der so lange eine wichtige Rolle in seinem Leben gespielt hat, aus seinen Gedanken zu verbannen.
Ist Gin eigentlich seinerseits bereit den Agenten nach den kürzlichen Ereignissen in Ruhe zu lassen? In dieser Fortsetzung werdet ihr es erfahren. Findet heraus, was das Schicksal für die Beiden bereit hält.
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Nachdem der erste Teil erfolgreich abgeschlossen ist, wird es bei dieser Fortsetzung eher darum gehen, dass die Beiden zueinander finden und sich dementsprechend näher kommen.
Ich werde die Kapitel in unregelmäßigen Zeitabständen veröffentlichen, dabei kann es auch mal passieren, dass das manchmal etwas länger dauern kann. xD
Informationen:
- Man sollte natürlich den ersten Teil gelesen haben um der Fortsetzung folgen zu können :D
- Auch hier geht es um das Pairing Gin x Shuichi Akai, wer dieses nicht mag sollte die Finger von dieser Geschichte lassen
- Es kommt zu mehreren intimen Stellen, welche mit Altersbeschränkung veröffentlicht werden
- Meine Co-Autoren und ich bemühen uns weiterhin möglichst fehlerfrei zu schreiben, jedoch kommt es vor, dass wir manchmal Fehler übersehen und nicht alles richtig schreiben. Dafür entschuldigen wir uns im Voraus.
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, außer: Viel Spaß beim Lesen. :) Weiterlesen
Nach einem Umzug, wechselt Law auf die Mysterium High. Anfangs für ihn eine Katastrophe, gewinnt der notorische Einzelgänger bald zahlreiche, leider auch seltsame Freunde.
Scheint die Schule anfangs eine normale Schule mit schrägen Lehrern zu sein, verwandelt sie sich beim Einbruch der Nacht in eine Schule für mystische Wesen.
Law erfährt selbst, dass er selbst mit seiner kleinen Schwester aus der "anderen Welt" stammt. Nicht nur diese Erkenntnis setzt sein Innenleben in Aufruhr, sondern auch ein rothaariger Anführer einer Schulgang.
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Disclaimer : Nix gehört mir, ich verdiene kein Geld, lediglich Laws Mutter und seine Schwester sind meins (auch wenn sie nicht so oft vorkommen ;P )
INFO: Da die Schule zurzeit etwas stressig ist, dauert es ein wenig, bis ich neue Kapis hochladen kann. Aber ich schreibe auf jedenfall da weiter.
Bin übrigens immer für Anmerkungen offen :)
Ihr könnt mir sagen, wenn ihr per EN benachrichtigt werden wollt (bzw. von der Liste weggenommen werden wollt).
Würde mich über nettes Feedback freuen ;)
Liebe Grüße
eure Angel
Anmerkung: Nur im Prolog ist es aus Laws Sicht, ansonsten schreibe ich in Er-Form (aus der dritten Person)
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Anmerkung Update 05.01.2016: Ihr Lieben, nach so langer Abstinenz melde ich mich zurück. Ich habe sehr lange mit mir gerungen, aber ich werde meinen Account löschen. Der Grund, warum ich so lange mit mir gerungen habe, ist diese Fanfic. Sie hat mich lange begleitet, doch ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich diese wohl nicht mehr weiterschreiben werde. Ich werde es aber dennoch online lassen, damit ihr noch etwas davon habt. Ursprünglich war noch ein 2. Teil geplant gewesen, doch jetzt sieht alles anders aus nach fast 3 Jahren. Ich entschuldige mich für diese lange (und auch vergebliche) Wartezeit und auch für diese Entscheidung. Vielleicht werde ich zukünftig daran weiterschreiben, aber ich bezweifle, dass mein Stil derselbe geblieben ist. Diese Erklärung bin ich euch treuen Lesern schuldig.
Ich bedanke mich vom Herzen für eure lieben motivierenden Kommis, sie haben mich geformt und auch mir Spaß am Schreiben gegeben. Bleibt weiterhin euren Träumen treu, vielleicht sieht man sich irgendwo wieder. Auf ff.de habe ich die Geschichte ebenfalls online, wer mag, darf mich da gerne besuchen. Ich lasse die Option offen, ob ich die Ff beenden werde (ob hier in einem neuen Fanfic oder anderswo), bitte seid aber nicht zu sehr enttäuscht, wenn es so bleibt, wie es ist. (Ich kann aber gerne auf ff.de verraten, was ich für das Ende geplant habe ;) )
Habt nochmal vielen Dank! <3
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Das sechste Schuljahr war zu Ende und Harry fuhr in die Ferien. Er hasste die Ferien, denn diese musste er immer bei seinen Verwandten verbringen, die ihn hassten und die er hasste. Doch sollte er nie ankommen. Denn der Hogwartsexpress wurde überfallen und Harry verschwand aus dem Zug. Zurück blieb nur sein Koffer und seine Eule, die in ihrem Käfig saß und schuhute. Hermine und Ron liefen sofort nach dem Überfall zu dem Lehrerabteil, doch diese lagen betäubt in den Polstern. Die Schüler weckten die Lehrer und erzählten was passiert war. Professor Mc. Gonagall ließ Harrys Eule Hedwig holen und schrieb in der Zwischenzeit einen Brief an Dumbledor.
Den band sie Hedwig ans Bein und schickte sie nach Hogwarts.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,