Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Mit Blick auf die Uhr streifte Shiho den blütenweißen Laborkittel über das knielange, rote Kleid und ließ es sich nicht nehmen, sich kurz in dem kleinen Spiegel an ihrer Spindtür zu betrachten. Abgesehen von den leichten Augenringen fand die junge Frau sich an diesem Morgen doch recht ansehlich und vorzeigbar, nach durchwachten Nächten hatte sie schon wesentlich schlimmer ausgesehen.
Sie wandte sich herum und griff nach dem Becher Kaffee auf der Sitzbank. Nach einem Schluck verzog Shiho das Gesicht. Der Automatenkaffee schmeckte furchtbar, war Schwarz völlig ungenießbar. In den Staaten hatte sie sich jeden Morgen vor der Arbeit einen starken Starbucks Kaffee gegönnt, aber seit sie wieder nach Japan versetzt wurde, fehlte ihr die Zeit um morgens noch in aller Ruhe Kaffee zu trinken. Die Arbeit ging vor und sie hatte pünktlich im Labor aufzutauchen.
Einige Zeit vergeht, in der nichts das Glück von Sesshomaru und Reika trüben kann, mal abgesehen von einigen Feinden die eher lästig als gefährlich sind. Doch dann hört die junge Fürstin ein boshaftes Gespräch und trifft eine verhängnisvolle Entscheidung. Auf ihrer Flucht bietet ihr ein alter Freund seine Hilfe an und bringt sich selbst dadurch in eine brenzlige Situation. Während Sesshomaru und Inuyasha fast das ganze Land auf der Suche nach Reika durchkämmen, ist es gerade eine unbedeutende Schneiderin die den entsprechenden Hinweis liefert. Wird sich der Lord der westlichen Länder bei dem Fürsten der Reika versteckt rächen oder reagiert er anders.
Dieses Kapitel widme ich der kleinen frechen Fuchsfamilie die sogar am hellichten Tag unsere Enten maust *grummel* und nicht einmal Respekt vor meinem großen Schäferhund hat.
Das Schicksal des Vaters
1. Kapitel - Hunde unter sich
Die Verbindungszeremonie zwischen Lord Sesshomaru und der Dämonenjägerin Reika lag nun schon einige Wochen zurück. Da der Fürst der westlichen Länder weiterhin in Musashi blieb, wurde Shun der junge Youkai oft als Bote zwischen dem Dorf und dem Schloss eingesetzt. Vermutlich wäre ein Falkendämon schneller gewesen aber Shun war der Einzige, der auch die Aufgabe bekommen sollte, hin und wieder bei einer Schneiderin südöstlich an der Küste Kleider abzuholen.
Wobei er für seine Reisen sogar gelegentlich einen Drachen nutzen durfte.
[Dir en grey; Shinya/Kaoru; Manipulation ist eine unterschätzte Love Language] Shinya hat einen Plan, der etwas zu gut funktioniert. Kaoru hat wider Erwarten Langeweile und ein unerwartet nützliches YouTube-Abo. Beide stellen fest, dass sie es vermutlich schlechter hätten treffen können.
Bad Behaviour
(but i do it in the best way)
Es gab wenige Dinge in seinem Leben, auf die Shinya wirklich stolz war. Ein Fakt, der nicht, wie manch einer behaupten mochte, auf einen Mangel an Selbstbewusstsein zurückzuführen war, sondern sich vielmehr darin begründete, dass er sich und die Welt an hohen Standards maß. Dass es harte Arbeit erforderte, diesen gerecht zu werden, war etwas, was er gern auf sich nahm und das ihm eine gewisse, in sich ruhende Grundzufriedenheit im Leben bescherte. Und die war, wenn man ihn fragte, wesentlich mehr wert als Stolz.
Im Gegensatz zu dem, was die Welt als Großes und Ganzes anzunehmen schien, war Shinya nicht nur mit seinem Leben, sondern auch mit sich selbst mehr als zufrieden.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Wichtig!!!! Diese Fanfiction wird zurzeit generalüberholt!
Sie könnte an mehreren Stellen keinen Sinn ergeben!
Bis diese Meldung verschwunden ist, würde ich vom Lesen der Fanfiction abraten
oder gegebenenfalls lediglich die überarbeiteten Kapitel lesen!
Der aktuelle Fortschritt der Überarbeitung beträgt 85% und umfasst den Abschnitt von Kapitel 1 bis Kapitel 28
Ich bitte um Verständnis und werde alle Kapitel so schnell wie möglich neu hochladen! Danke!!!
Das Frühlingsturnier ist vorbei, doch das Leben geht weiter. Nur Daichi Sawamura weiß nicht so richtig, wie. Es fühlt sich an, als würde der Sinn des Lebens fehlen. Als er Yui Michimiya sieht, erkennt er, dass es ihr so ähnlich geht. Und so versucht er, für sie beide etwas zu finden, dass es ihnen besser geht. Und dabei ändert sich allmählich etwas an ihrer Freundschaft.
Sawamuras Blick ist nachdenklich auf das Blatt gerichtet, das vor ihm liegt. Er sieht die verschiedenen Formeln, die er eigentlich lösen muss, aber irgendwie ist sein Kopf nicht bei der Sache. Dabei sollte er das sein. Bald sind die Abschlussprüfungen - und mit bald sind nur noch wenige Wochen gemeint. Das Frühlingsturnier ist zu Ende, sie sind wieder zurück und auch wenn er gesagt, es Takeda sogar zugesagt hat, dass er sich danach reinhängen wird, ebenso wie Azumane und Sugawara, so fühlt er sich gerade doch ein wenig verloren und alles hat irgendwie keinen Sinn mehr. Okay, nein, so schlimm ist es nicht, aber die letzten Monate war da immer das Frühlingsturnier! Die eine große Sache, auf die alles hingedeutet hat, auf die sie hingearbeitet haben. Für das er alles gegeben hat. Und nun ist es vorbei … Es fühlt sich seltsam an. Aber das wird sicherlich auch wieder.
hiho
Das ist meine aller erste FF, daher hoffe auf viele Verbesserungsvorschläge (ich will mich ja verbessern ^^) und das sie euch trotzdem gefällt.
Also viel Spaß ♥
Albtraum
Es war schon wieder eine dieser Nächste in den der kleine mit der Narbe Schweißgebadet aufwachte und sich in seinen Laken verkrampft hatte. Immer noch könnte er schwören, dass er das Gewicht seines Bruders auf sich spürt, es ist als ob er das Blut noch auf seinen Händen hätte, seinen Atem noch an seinem Ohr spürt und nichts dagegen machen kann das er vor ihm stirbt, schnell stand der Kleine auf und rannte in das Zimmer von Ace. Wie so oft in letzter Zeit kletterte der Schwarzhaarige zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn, nur um seiner Atmung zuzuhören, zu wissen, dass es wirklich nur ein Traum war, er nicht versagt hat und seinen Bruder hat sterben sehen.
„Mensch Ruff, schon wieder?!?“ murrend legte der Größere ein Arm um ihn, er wollte schließlich auch weiter schlafen.
Herzlich Willkommen zu meiner Fan Fiction Geschichte My Hero Academia - Vertauscht. In meiner Geschichte geht es um die Charaktere des Animes/ Mangas „My Hero Academia“, dabei werde ich die Helden und Ortschaften der Originalstory mit einbeziehen. Aus meiner Fantasie sind neue Charaktere und Macken entstanden, welche ich Euch jedoch vorstellen und die Macken erklären werde. Falls ich ausversehen nichts geschrieben habe und ihr den Charakter nicht versteht oder fragen habt, so schreibt mir doch bitte einen Kommentar. Danke im Voraus 😉
Was ich ebenfalls mit meiner Fantasie kreiert habe, sind unter anderem neue Häuser und oder Gebäude. Auch die werden von mir Beschrieben und miteinbezogen.
In dieser Story geht es Hauptsächlich um Izuku Midoriya und Katzuki Bakugo. Der normale Alltag bricht an und plötzlich taucht ein Schurke auf. Dieser Schurke besitzt leider eine sehr spezielle Macke und wird Izukus und Katzukis leben komplett auf den Kopf stellen. Dank dem Quirk des Schurken werden Sie nicht mehr in der Lage sein… hehe; mehr verrate ich noch nicht. Lest die Geschichte! Die hat es voll in sich, versprochen 😉
Ich wünsche Euch viel Spass mit dem ersten Kapitel 1: Die Show beginnt…
Lasst mir doch am Ende ein Feedback in die Kommentare da. Würde mich sehr freuen.
Man liest sich 😊
TheGirlnextDoor
"Sprechen"
Denken
*Geräusch*
Ups... Bevor ich es Vergesse, noch eine wichtige Info für Euch! Ich werde die Geschichte so schreiben, dass Ihr Euch in den Charakteren einfühlen könnt. Die Ansichten welcher Charakter Ihr gerade seid wird angegeben. Na dann Viel Spass 😊 Weiterlesen
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.