[Dir en grey; Shinya/Kaoru; Manipulation ist eine unterschätzte Love Language] Shinya hat einen Plan, der etwas zu gut funktioniert. Kaoru hat wider Erwarten Langeweile und ein unerwartet nützliches YouTube-Abo. Beide stellen fest, dass sie es vermutlich schlechter hätten treffen können.
Bad Behaviour
(but i do it in the best way)
Es gab wenige Dinge in seinem Leben, auf die Shinya wirklich stolz war. Ein Fakt, der nicht, wie manch einer behaupten mochte, auf einen Mangel an Selbstbewusstsein zurückzuführen war, sondern sich vielmehr darin begründete, dass er sich und die Welt an hohen Standards maß. Dass es harte Arbeit erforderte, diesen gerecht zu werden, war etwas, was er gern auf sich nahm und das ihm eine gewisse, in sich ruhende Grundzufriedenheit im Leben bescherte. Und die war, wenn man ihn fragte, wesentlich mehr wert als Stolz.
Im Gegensatz zu dem, was die Welt als Großes und Ganzes anzunehmen schien, war Shinya nicht nur mit seinem Leben, sondern auch mit sich selbst mehr als zufrieden.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Shin ist der Sohn von Gin und kommt zu Conan in die Klasse. Und schnell wird er ein guter Freund von Conan und denn anderen. Aber Ai hat schnell denn verdacht das Shin der Sohn von Gin ist.
„Shin wach schon auf! Du musst bald los! Also raus aus dem Bett."
Genervt sehe ich meinen Vater der an der Tür zu meinen Zimmer steht an. Konnte er mich nicht auch anderes wecken? Aber es war okay. Denn heute werde ich zum ersten mal eine richtige Schule besuchen. Wie es dort wohl sein wird? Und ob ich auch Freunde finden würde?
„SHIN, ICH HAB GESAGT, DASS DU AUFSTEHEN SOLLST. ICH SAG ES NICHT NOCHMAL. ALSO MACH SCHON." Ich verdrehe die Augen. Schnell schnapp mir meine Sachen und verschwinde ins Bad um mich fertig zu machen.
Nach knapp zehn Minuten bin ich dann auch fertig und betrete die Küche. Mein Onkel sitzt schon am Tisch und liest in seiner Zeitung, während mein Vater am Kühlschrank steht.
„Guten Morgen, Shin."
„Morgen Onkel." Ich setz mich an den Tisch neben ihn und beginne damit, mir ein Brötchen zu belegen, mein Vater setzt sich mir gegenüber.
Ein One-Shoot und ein paar Gedanken von Shiho alias Sherry zu Gin.^^
Es spielt vor ihrem Verrat.
Shiho Miyano alias Sherry arbeitete hoch konzentriert. Sie machte schon wieder Überstunden. Sie wusste, dass sie eigentlich schon lange zu Hause sein konnte, sie wusste, dass sie den Schlaf brauchen konnte, aber…es gab eine Sache, die sie daran hinderte zu gehen. Gin war nicht da. Er kam normalerweise immer um sie abzuholen. Wieso wusste sie nicht, aber heute war er noch nicht gekommen. Und aus irgendwelchen Gründen, war Vermouth in Japan. Sie wusste, dass diese Frau sie hasste, aber sie hatte keine Ahnung, warum die Blonde es tat. Sie hatte aber eine gewisse Ahnung, was diese Frau tun würde, wenn sie ihr auf dem Heimweg begegnen würde. Zumindest wenn Gin sie nicht begleitete. Ein Schauer kroch über ihre Wirbelsäule.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Wüste. Trockener, heißer Sand soweit das Auge nur reicht und Zoro verloren im Nirgendwo zwischen den Dünen; einzig und ungewollt Sanji an seiner Seite.
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Fakten zu BGAD:
· Lyrics/Kapiteltitel: ›Bad Guys Always Die‹ (auch ›The Showdown‹) von Dr. Dre ft. Eminem aus »Wild Wild West Soundtrack«
· Cover: One Piece - Wild West von Elvire.
Die Schüsse flogen ihm um die Ohren und das laute Rufen der Männer in seinem Rücken folgte unmittelbar. Sie schrien ihm nach, wollten ihn am Galgen hängen sehen. Er spornte sein Pferd an, trieb es weiter, um seinen Verfolgern so schnell wie möglich zu entkommen. In welche Richtung er ritt, wusste er nicht und so lange ihn die fremden Kugeln nicht trafen, war es auch erst mal nicht wichtig. Hauptsache fort von hier. Sein Pferd preschte davon, flog förmlich über den Sand und wirbelte Staub auf. Es lief geradewegs in die Wüste. Damit würde er seine Jäger abschütteln. Nie folgten sie einem windigen Hund wie ihm blindlings in die Wüste. Das könnte sie umbringen. Lieber zählten sie darauf, dass er sich in der Wüste verirrte und jämmerlich verdurstete und verhungerte, wie der jämmerliche Hund, der er war.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Jahre nach der UA-Zeit trifft Katsuki auf Deku und muss schnell feststellen, dass der Nerd mit dem Helden-Dasein mehr zu kämpfen hat, als der Blonde je vermutet hätte.
Und obwohl es Katsuki einen Scheißdreck interessieren sollte, konnte er sich dieses Mal nicht umdrehen und gehen.
Dieses Mal nicht.
Fuck!
ACHTUNG: Ich betone hier, dass gewalttätige Szenen und Erzählungen in jeglicher Form (körperliche Gewalt, Beschimpfung, Nennung von sexuellen Handlungen und Misshandlungen ect.) Vorkommen werden. Don't like, don't read!
—• Scar I •—
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Orientierungslos schüttelte er die leichte Benommenheit von sich, als er sich stöhnend aufrichtete. Seine linke Flanke schmerzte abartig doll und ließen ihn nur mit verkrampften Kiefer die Kraft finden, sich wieder auf die Beine zu hieven. Sein Körper reagierte instinktiv, stand auf, war kampfbereit, noch ehe er selbst genau wusste, was fucking nochmal vor sich ging.
Er scannte den Raum ab.
Dann fanden seine fassungslos geweiteten Augen Deku.
Er stand vor ihm, Atmung hektisch und ab gekrampft, wie nach einem scheiß verdammten Marathonlauf. Seine Haltung ihm zugewandt, gekrümmt und auf höchste sensibilisiert. Die Blitze seines Quirks schlugen warnend um ihn.
Und dann-
Verdammte-
Er hatte die Augen vom Nerd noch nie so... finster gesehen.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.