Seufzend hockte der Senka-Star über ihren Unterlagen, schlug hier und da mal eine Seite um und blätterte ein paar Fotos durch. Ihr Job war einfach, manchmal schon zu einfach, aber gerade weil er so einfach war, war sie pingelig.
„Was? Nein! Das kann nicht sein!“ Fast panisch riss die junge Frau ihrer Freundin den Zettel aus der Hand, überflog den getippten Text ein paar Mal, kontrollierte die Unterschrift, lief dabei wie ein wildgewordenes Tier durch die kleine Wohnung und hörte gar nicht zu, wie die and
Ihre Freundin wies sie immer ab, stieß sie zurück wenn sie sich annäherte und ihr schien mit einem Mal nichts mehr zu gefallen. Es war immer das Selbe.
„Egal was du mir jetzt gibst, ich werde es wegwerfen.“
Asako zuckte mit der Uhr in der Hand zurück. Egal was? Was sollte das jetzt wieder heißen? Verwirrt blickte die Otokoyaku auf, sah Saeko, inzwischen völlig durchnässt, in die Augen.
Hecktisch stolperte sie durch den kleinen Eingangsbereich, vergaß dabei sogar ihre Schuhe richtig aus zu ziehen, wodurch der eine im darauf folgendem Wohnbereich lag, gefolgt von Hose und Shirt, an einer Kochecke vorbei ins Badezimmer.
In der Mitte des Raumes stand eine Art Kapsel, von der auch das Leuchten ausging. Jedoch konnte Axel nicht erkennen was sich genau darin befand. Nur ein Schatten war zu sehen, was wahrscheinlich an der Intensität des Lichtes lag.