Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
„Urgh, ich hasse Schnee! Und arschkalt ist es auch noch.“ „Was? Ich dachte, du magst dieses Wetter.“
„Wie zur Hölle kommst du denn auf die Idee?!“ Sie sahen einander an. „Dein Schiff heißt Polar Tang, dein Navigator ist ein Eisbär und du hast freiwillig
„Ach, du kannst mich mal!“ Der Smutje schritt auf Lorenor zu. „Wir alle haben uns Sorgen um dich gemacht und du verhältst dich wie ein asozialer Mistkerl, seitdem du wieder da bist, und jetzt sollen wir vor diesem verdammten Samurai katzbuckeln? Ist mir s
„Wer…?“ Er verstummte, als er das Gesicht des Arztes aus nächster Nähe sah, in diese seltsam vertrauten grauen Augen sah, die ihn immer noch glasig anstarrten. Obwohl er diesen Mann nicht kannte, war er ihm irgendwie nicht fremd, das wilde schwarze Haar,
„Wir sind nicht mehr alleine“, meinte er nur und riss die Türe zum Eingangsbereich auf, fast zeitgleich öffnete sich eine Seite des doppelseitigen Tores. Zorro blieb stehen. Vor ihm stand Dulacre.
„Ich will nicht, dass du für mich abwehrst!“
Asahi stolperte fast zurück.
„Ich bin der Libero und die Abwehr ist meine Aufgabe. Ich bin derjenige, der euch den Rücken freihält, nicht anders herum. Dafür brauche ich dich nicht! Ich brauche dich nicht!“
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
Er erinnerte sich daran, wie sich ihre Fingerkuppen kurz streiften und wie der Smutje seinen Namen geflüstert hatte. Erst da war ihm bewusst geworden, dass etwas nicht stimmte. Wenn der Koch ihn beim Namen nannte, stand die Welt meist kurz vor ihrem Unter
„Schwacher Geist, schwacher Körper.“ „Wie war das?!“ Diesmal stieß er etwas fester ihre Köpfe gegeneinander, auch wenn das dumpfe Pochen ihm vermutlich mehr weh tat als dem anderen. „Könntest du das mal lassen?“, fauchte der andere.
„Weil ich Lorenor Zorro bin!“
„Das ist unmöglich!“, knurrte er ohne sich von ihren Händen stören zu lassen.
„Ist es nicht! Und jetzt lass mich verdammt noch mal runter!“, antwortete sie bissig.
„Lorenor Zorro ist tot!", brüllte er beinahe.
Erstarrt beobachtete Sanji, wie der braungebrannte Mann seine ehemalige Freundin in den Arm nahm. Wie der ernste, harte Gesichtsausdruck einem liebevollen Lächeln wich und Robin ihn küsste. Es war, als würde alle Luft den Raum verlassen.
„Ich gehe davon aus, dass dieses Treffen hier nie stattgefunden hat.“
Sie lächelte geheimnisvoll und ließ einige Münzen auf den Tresen fallen.
„Natürlich nicht, nur zwei Fremde in einer Bar. Wir werden uns nie wiedersehen.“
To some surprise they were greeted like old friends and got the first drinks for free. Since that moment the strawhats enjoyed their time off. Indulged in the alcohol, the food, the pretty ladies and the music. All of them were having a good time.
Nach einer halben Stunden sinnloses herum Irren hatten sie schließlich die ersehnte Kneipe gefunden und waren sogleich herzlich begrüßt worden. Seitdem genossen die Strohhüte ihre verdiente Auszeit. Frönten dem Alkohol, dem Essen, den schönen Frauen und d
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
„Warum so überrascht, ich habe dir doch gesagt, dass ich auf dich warten werde.“ „Fa… vor genau zwei Jahren bist du gestorben.“ Und doch ist es unmöglich dich loszulassen, slight ZoSa mit ein bisschen Fluff
Ja, manchmal beneide ich dich für diese Stärke, was heißt manchmal, oft, immer! Wenn ich doch nur diese Stärke hätte, diese Stärke gehabt hätte, bevor wir uns gestern Abend trennten, vielleicht wäre dann das alles hier nicht passiert.
Langsam öffneten sich die grünen Augen, der Schmerz war ihnen anzusehen, doch es war nicht der rein körperliche Schmerz, der sie erfüllt hatte, es war die Wunde in der Seele, das Wissen, nie mehr heil zu sein, im Körper sowie im Geist.
...
Sie wollte ihn vergessen, ein ganz normales Leben führen, mit Jungs ausgehen, die Schule besuchen, all das, was ein "normales" Mädchen von 17 Jahren eben macht.
Doch wiederum musste sie sich eingestehen, dass sie jämmerlich versagt hatte.
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Die Sonne versinkt langsam, der Meerwind weht kühl, brennt auf den Tränenspuren, lässt mich zittern, doch es ist egal, denn ich weis, gleich ist es vorbei, gleich habe ich alles hinter mir.