"Wenn die Flamme des Lebens erloschen ist und der Körper den Geistern des Feuers überreicht wurde, welche ihn einst erschufen, kann die Seele endlich diese Welt verlassen. So wie es sein Wunsch war, wird seine Seele nun den Geistern der Lüfte anvertraut.
Was? Was sollte das? Getötet? Sollte das heißen, diese vermummten Gestalten waren hinter ihm her? Und, Moment... Er hatte doch keinen Hüter umgebracht! Der letzte Hüter... Elenor DeFleur! Das war doch der Name seiner Mutter! Seine Mutter, die im Kindbett gestorben war...
„Dann lass dir die Nudelsuppe mal schmecken Naruto.“
„Ohhh man. Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag! Ichirakus Nudelsuppen sind einfach die besten.“
Voller Vorfreude zog Naruto die beiden Stäbchen auseinander. Die Holzverbindung gab mit einem leisen Knacken nach.
Dunkle Wolken verdeckten die Sterne, welche den Himmel bevölkerten, und verschlangen das wenige Licht, dass sie spendeten. Auch die abnehmende Mondsichel wurde von den Gewitterwolken verdeckt, welche sich unheilverkündend auf die Königsstadt zubewegten.
Jaenna rannte! Sie ignorierte die Schmerzen in ihren Beinen. Sie ignorierte ihre brennenden Lungen. Sie ignorierte die Schmerzen in ihrem Hals, aus dem unentwegt ein erschöpftes Keuchen drang.
Entgegen Rufus tiefster innerer Erwartungen, klickte das Schloss leise.
„Guten ‚Morgen‘, Hüter“, las er auf dem Betrayal, ehe der Einband aufklappte und ihm das Innerste des Buches offenbarte.
Er versuchte, die Person zu erkennen – eine Frau, gekleidet in schwarz und violett, eisblaue Augen, die ihm trotz des fremdartigen amüsierten Funkelns darin, bekannt vorkamen – aber zumindest im ersten Moment wusste er nicht, wen er da vor sich hatte.
Allerdings bereitete es Rufus keine Sorgen mehr, dass die endlose Dunkelheit ihn, seinen vermummten Retter von einem Schützen und das verfluchte Buch, das ihm erst all diesen Ärger eingebracht hatte, zu verschlucken drohte, als er schließlich zu Boden glitt und nur noch morastige
Dem Jungen blieb fast das Herz stehen als der Mann kurz hinter dem Vorhang inne hielt, sich langsam umdrehte und seine Hand in die Richtung des Vorhangs streckte...
Rufus Eingeweide verkrampften sich. Sämtliche Farbe wich aus seinem Gesicht. Sein Körper begann zu zittern.
Die meisten der Langstreckenraketen zogen an ihm vorbei. Nur wenige der Sprengkörper trafen seinen rechten Arm. Die Schadensanzeige stimmte ihn aber sehr zufrieden, nur ein paar Kratzer.
Dann allerdings verschoben sich die Linien erneut und Rufus konnte nicht anders, als mit vor Schrecken aufgerissenen Augen die nächsten Worte zu lesen...
Ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken
Der Schrecken wich schnell der Überraschung.
Thomas schwitzte wie ein Eisbär, der bei gemütlich 50°C durch Afrika stapft. Seine Kehle brannte. Sein Herz versuchte den Brustkorb zu durchstoßen und seine Ohren standen kurz davor zu bluten,...
Doch was er da sah hätte er sich nie zu träumen gewagt… denn er sah... nichts! Das untere Ende der Truhe war dunkel. Gähnende Leere. Er beugte sich weiter nach vorn, so dass sein Gesicht schon in der Öffnung der Kiste hing.
Es ist noch Winter, draußen ist es ein wenig kühl und die Bäume sind größtenteils kahl. Es ist Februar, um genau zu sein der 14te Februar. Das bedeutet es ist Valentinstag...
...und Jean hatte sich extra frei genommen.
Prolog
Unvollkommen! Die allmächtige Schöpferin sah auf ihr Werk. Es war unvollkommen. Sand und Gestein. Feuer und Magma. Mehr gab es nicht auf Zasajaka. Sie war enttäuscht von ihrer neusten Schöpfung aber ihr fehlte die Inspiration um erneut etwas einzigartiges zu erschaffen.
Der Rosarot gefiederte Albtraum
Zuallererst sei gesagt das meine Freundin manchmal sehr, sehr merkwürdige Träume hat. Dieser war so verrückt das ich ihn einfach für die Ewigkeit festhalten wollte.
Kapitel I
Prolog
“Salkanis Ackar!” “Nima Desch!” Garim sah wie sich eine gewaltige Flutwelle vor ihm aufbaute und den normalerweise tödlichen Feuerball verschlang. Er wusste das er den greisen Mann, der ihm gegenüberstand, nicht unterschätzen.
Kapitel I
Die Vorzeit
Keron war einst einer der größten und weisesten Götter. Er besaß die Fähigkeiten Welten zu formen und ein Volk nach seinem Ebenbild zu formen.