„Mama, Mama … Wie ist die Erde so? Ist es dort schön? Hat man da Spaß?“ Eine Frage nach der anderen schoss Flocke durch den Kopf. Dabei sah sie ihre Mama neugierig an. Flocke war furchtbar aufgeregt.
Aufgeregt rannte Luci durch das Haus zu ihrer Mama. Ihre Augen glänzten. „Mama? Wann darf ich endlich mit Papa den Baum schmücken? Er hat es mir doch erlaubt. Dauert das noch lange?“
Blader
Blader sind wie die Hoffnungen der Zukunft,
die noch nicht erfüllt sind.
Lass gute Freunde finden
und ihr könnt sie kämpfen sehn.
Blader haben große Kräfte in sich,
die so stark wie noch nie sind.
Nun bin ich nach reiflicher Überlegung bereit die Katze doch aus dem Sack zu lassen. Ich offenbare dir hiermit mein größtes Geheimnis das ich jemals hatte.
„Guck mal, die haben hier ganz tolle Flügel. Die sehen so niedlich aus. Kaufst du mir einen? Bitte bitte, ich mach das auch wieder gut.“ Bettelnd schmiegte er sich nun selbst an den Größeren, schnurrte ihn an...
Ich sitze nun schon seit Tagen stumm an deinem kargen Krankenbett. Der Raum ist schlicht und einfach eingerichtet. Das Bett in der Mitte, an der Tür rechts der Schrank, links das Klo samt Dusche und über deinem Kopf ein Fernseher.
Asan tobte einmal mehr durch die Hallen der Villa und machte seiner Wut lauthals Luft. Krebsrot im Gesicht, die Arme in die Seiten gestemmt, stand er schnaubend vor Cil, den genau das herzlich wenig interessierte.
„Puh!“ Völlig entnervt ließ sich Shuichi auf seinen Stuhl zurücksinken und seufzte verhalten, da ihn einer dieser Tag heimsuchte, an dem er wirklich alle vermisste. Seit einem Monat lebte er bereits in Amerika, hatte Japan verlassen und die Zelte dort abgebrochen.
Dein Leben ist dein Weg
Zeit
Die vergangen
Kann man nicht wiederholen
Schmerz
Der dich quält
Kann man nicht ignorieren
Liebe
Die dich lähmt
Kann man nicht vergessen
Freunde
Die dich lieben
Kann man enttäuschen
Das Leben
Das du lebst
Kann keiner nachfühlen
Wie kannst du jetzt noch lächeln?
Du bist doch viel zu schwach,
um je ewig im Leben zu stehn.
Du träumst von der Liebe, deinem hellen Stern,
mit Klängen der Sehnsucht bedacht
& vom Glanz des Mondes bewacht.
Verwirrt blicke ich ihm ins Gesicht. Die Augen weit aufgerissen. Die Hände zittern. Der Atem stockend. Das Herz unruhig. Der Schock über das eben Gehörte sitzt tief.
Eine kleine Sammlung von Gedichten mit Kritik an so viele Dinge im Leben, welche in den letzten drei Jahren aus verschiedenen Situationen heraus entstanden sind.
Erträumt aus der Seele, schwacher Glaube
Ein verlorener Traum geliebte Gefährtin
Zu schwach zum Beten, zu schwach zum Fluchen
Wenn doch das Licht ein Geschenk wäre
Erzähl, was du nicht schreiben kannst
Ignoriere, was du nicht fühlen kannst
Vergehe in erblühenden Rosen
Ve
Ihr Menschen lobt euch so in den Himmel und glaubt die aller größten zu sein, aber das seit ihr mit Sicherheit nicht. Denn wenn ihr es wäret, wäret ihr netter zu euren Mitmenschen, würdet die Natur schonen und einiges anders machen.
Ein Herz hört auf zu schlagen
-Wieso musstest du von mir gehen?-
Ich sitze nun schon seit Tagen stumm an deinem kargen Krankenbett. Der Raum ist schlicht und einfach eingerichtet.
Please, don't phunk with my heart
-When a broken like a toy-
(Grundlage zu "Zurück bleibt")
Einst nahm ich an, dass du mich liebst. Du wollest mich beschützen, meine wärmende Sonne sein. Das waren deine Worte. Heute jedoch frage ich mich, wo du bist.
Herzen brauchen Zärtlichkeit
-lass mich nicht allein-
Wieso hat man mich zu dem gemacht was ich bin?
Es ist nun schon 14 Jahre her.
Wie unbeschwert war er doch damals noch. Ein kleines fröhliches Kind, das alles wissen wollte und vor nichts zurück schreckte.
Angst, was soll das schon sein? Ob du dich fürchtest oder nicht, gegen ihre lähmende Wirkung wirst du verlieren, aber pass auf das du nicht für immer untergehst.
Betrübt sitze ich in meinem kleenen halbdunklen Zimmer und betrachte wie schon so oft dein Foto. Sacht fahre ich mit den Fingern dein Gesicht nach und denke an unsere schöne Zeit zurück.