„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
Narupfote folgte Iruschweif durch das Lager. Auf der einen Seite war eine Felswand mit natürlichen Höhlen. Möglich das diese Höhlen im Laufe der Zeit von Wasser in die Felswand gewaschen worden waren, Wasser, das es jetzt nicht mehr hier gab, drei Seiten
"Naruto," rief ich so laut durch die komplette Halle, dass sich alle nach mir umdrehten.
Naruto sah mich überrascht an. Dann drehte er sich nach links und rechts, als müsse er sich vergewissern, ob auch wirklich er gemeint sei. Was sollte der Quatsch? I
Die Pferde ignorierend stand ich vor dem Zaun. "Lässt du mich bitte rein?"
Auch das war mir auf der Erde schon passiert. Zwar nur einmal, aber alle Nachbarn hatten mitbekommen, wie ich unsere Gartentür fragte, ob sie mich wohl hineinlassen würde.
und außerdem...“
Naruto fühlte sich am Handgelenk gepackt und seinen Arm schmerzhaft in die Luft gerissen.
„AH.“
Itachi. Wie hatte er sich vollkommen unbemerkt an ihn heran schleichen können? Die reinste Katze. Kein Wunder, das er mit Kiba nichts anf
Ich wollte mich noch mal vergewissern und griff nach einer Scherbe, die neben mir lag, aber sofort wurde sie mir aus der Hand geschlagen. „Majestät, Selbstmord ist doch keine Lösung“,
Verwirrt schüttelte ich mich und sah auf.
Helvity taumelte zurück, während er seinen Kopf hin und her warf. Weiße Federn steckten wie Pfeile in ihm und schienen ihm große Schmerzen zu bereiten. Ich roch verbranntes Fleisch als Hell nach hinten kippte un
„Huah.“ In letzter Zeit erschreckte mich Kyuubi ständig. Kakashi sah mich erstaunt an. Ich wedelte in Kyuubis Richtung um ihn zu vertreiben. „Lästige Insekten,“ sagte ich laut.
„Ach ja?“ Kakashi sah um sich, ob er besagte Insekten entdecken konnte.
„Sch
Was sollte das? „Hey, mach das Licht aus, du Idiot.“
When you need someone to love you
Here I am“ (Here I am – Leona Lewis)
„Christine“, flüsterte ich nur.
Eine Art von Prolog
Mein Name ist Mikoto Uchiha. Ich bin Hausfrau und Mutter von drei (wer jetzt denkt, das behauptet jede Mutter mag recht haben, in meinem Fall ist es aber wahr) entzückenden, klugen und unverschämt gutaussehenden Jungen.
ich war guter Dinge, dass der Rest auch noch verschwand, und ich dann nicht mehr als lebendiges, oder eher totes äh untotes Glühwürmchen herumlaufen musste.
„Hach“, seufzte ich.
„Pah." Das kam von Sasuke.
Er saß auf dem Boden vor meinem Bett und sah mit verärgerter Miene zur Tür. Ich saß auf dem Bett und sah auch zur Tür.
Es hätte alles so schön sein können.
Mal wieder. Und wieder ganz plötzlich. Ich kam von der Schule nach Hause, grüßte kurz und wollte mich in mein Zimmer verziehen um zu lesen, als meine Mutter sagte: „Sasuke, mein Schatz.“
„Verstehe, wir ziehen wieder um.“
Und jetzt stand ich vor meiner neuen Klasse in Konoha.
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin 15 Jahre alt. Ich gehöre zu einem Clan. Na ja das kann man nicht direkt einen Clan nennen, auch wenn es ein paar Leute gibt, die auch wie ich sind. Meine Mutter ist eine Füchsin und mein Vater ist ein Mensch.
Narutos Sicht
Langsam ging ich in der Stille der Nacht am Flussufer entlang. Das leise Plätschern des dunklen Wassers erreichte meine Ohren. Ebenso das Rascheln der Blätter und das Knarren des Holzes, als der Wind mit einem sanften Rauschen über die Bäume glitt.
Narutos Füße lagen auf dem Schreibtisch, und gelangweilt versuchte er den Mülleimer mit irgendwelchen kleinen Papierkugeln zu treffen. Er hatte gedacht, Detektiv sei genau der richtige Beruf für ihn. Wenn er wollte, konnte er sehr hartnäckig und aufdringlich sein.
Ich kam völlig verschwitzt von der Berufsschule nach Hause. Die Klimaanlage war ausgefallen, dreißig Grad im Schatten, aber keiner der Lehrer hatte Mitleid mit uns.
Der schwarzhaarige Junge stand mit verschränkten Armen vor dem offenen Fenster. Ab und zu blies ihm ein leichter Wind die langen Vorhänge entgegen.
„Gehst du heute wieder hin?“ Die Stimme klang verzweifelt.
„Das soll es sein?“
Ich sah auf. Statuen von Göttern, Tonzeug und Krüge in Vitrinen, wozu das alles?
„Damit haben sie wohl den Göttern ihre Opfer gebracht“, meinte Sasuke.
„Opfer? Meinst du, Blut oder so“, fragte ich mit seltsam klingender Stimme.