„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Klingen trafen in blinder Wut aufeinander, Funken sprühten in den schwarzen Himmel auf, ein Himmel, der unnatürlich zerpflückt war, um einen gigantischen Mond sichtbar zu machen, der ungerührt über die brutalen Kämpfe zu seinen Füßen wachte.
Das Glas wurde zu Kristall, das Blut zu rotem Schnee. Glanz aus einstigem Leben. Das war alles, was mir blieb. Ich war allein in einer Welt aus Staub, Asche, Sand und Schnee.
Am Ende der Zeit.
„Der Tod ist einsam.“
Dann wird das Feuer eröffnet und einige Kugeln fliegen in meine Richtung, doch trifft mich keine, also laufe ich weiter.
Tal muss ich zurücklassen, er hat mich verraten und das kann ich ihm nicht verzeihen.
Es klang, als würde in dieser Sekunde alle Luft aus ihrem Körper gepresst werden und der letzte Atemzug war somit ihre Seele.
Es klang, als würde sie vor meinen Augen sterben.
"Tack....tack.....tack...tack...tack,tack...tack..
sie schlägt so unregelmäßig...
Mach was....Mach was Vicis!"
Erschrocken wachte ich auf, es war noch dunkel.
Ich zog die Decke näher zu mir hoch und legte mich nochmal ein wenig auf die Seite.
Ein Lied über zwei Menschen, die in dieselbe Welt hineingeboren waren, die sich begegneten, trotz aller Widrigkeiten ihrer selbst und des gesamten Universums.
Die Attentäterin wirbelte um Ginia herum und schlug ihr mit einem gezielten Hieb das linke Lichtschwert aus der Hand. Damit ging ihr Plan auf, die junge Jedi zu schwächen.
Dann drückte er mich sanft gegen die Wand hinter mir, mein Atem stockte und mein Herzschlag setzte aus. Alles andere um uns herum nahm ich nicht mehr wahr und ein berauschendes Gefühl durchdrang mich langsam (Kapitel 8).
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.