Kazus Blick war unbezahlbar. Haru fühlte, wie seine Brust mit einem warmen Gefühl des Stolzes anschwillt und er lacht, seine Stimme beinahe verschluckt vom enthusiastischen Applaus, den Kin, Gin und Doh liefern.
„Was ist das für ein Fluch“, fragte er schließlich, einfach aus Interesse. Er glaubte nicht wirklich daran. Sakuma klammerte sich inzwischen an ihn, hatte die Hände fest in die vielen Tülllagen seines Kleides gekrallt.
Der trainingsfreie Samstag war wie eine stumme Einladung gewesen und musste genutzt werden, wenn sie noch rechtzeitig ein Geschenk für Gen besorgen wollten.
Irgendwo zwischen den ersten drei Geschäften hatte Souichirou diesen Willen kurzfristig verloren.
Er wollte etwas für die Menschen tun, die vielleicht nichts an diesem Tag bekommen würden. Die, deren Familien womöglich gar nicht mal eben so vorbei kommen könnten, oder die gar keine mehr hatten.